NECO Wärmekissen
Das NECO Wärmekissen ist ein handliches (Maße 14×10,4 cm), wärmetherapeutisches Hilfsmittel, dass durch seine einfache Nutzung im Praxis- wie auch Patientenalltag einen großen Beitrag zum Therapieerfolg leisten kann. Es bietet über einen langen Zeitraum (16 Stunden) eine kontinuierliche Wärmewirkung (circa 60°). So kann das NECO Wärmekissen punktuell zur Versorgung von schmerzenden Stellen eingesetzt werden.
Ärzte und Therapeuten nutzen das NECO Wärmekissen komplementär zu ihren Behandlungen um einen besseren Wirkungsgrad zu erzielen. Aber auch ohne vorangegangene Therapie ist das NECO Wärmekissen als eigenständige, wohltuende Wärmeanwendung eine gute Unterstützung zur Entspannung der Muskulatur, Förderung des Stoffwechsels und Schmerzreduktion.
Der NECO STRAP ist die nachhaltige Lösung um die punktuelle Wärmetherapie im Alltag zu nutzen. Er ermöglicht die genaue Positionierung des NECO Wärmekissens an der zu behandelnden Stelle und schafft so eine wohltuende Wärmetherapie. Dies kann stationär wie auch mobil genutzt werden da der NECO STRAP durch seinen festen Sitz am Körper auch in der Bewegung seine Funktion erfüllt. Der NECO STRAP ist aus flexiblem Baumwoll-Stretch gearbeitet und kann seine Passform zwischen 70-100 cm stufenlos variieren. Durch das gratis beigefügte Verlängerungselement können weitere 20 cm hinzugefügt werden.
Der NECO STRAP kann in der Waschmaschine im Schon-/Feinwaschgang gewaschen werden und somit über eine lange Zeit wiederverwendet werden.
Die Wärmetherapie
Die Wärmetherapie – ein der ältesten medizinischen Verfahren (Übersicht)
Die Wärmetherapie, teil der Thermotherapie, ist fester Bestandteil der konventionellen, westlichen Medizin. Auch in der traditionell chinesischen Medizin und in verschiedenen Naturheilverfahren hat sie ihren Platz. Über die Physiotherapie hin zu verschiedenen Wellnessformen bietet die Wärmetherapie eine entspannende Wirkung auf die Muskulatur, fördert den Stoffwechsel und kann Schmerzen reduzieren.
Die Wirkung der Wärmetherapie
Reduzierung der Schmerzwahrnehmung: Durch die Wärmewirkung wird der Schmerzimpuls über die Nervenbahnen zum Gehirn behindert und somit auch weniger intensiv wahrgenommen.
Förderung der Durchblutung: Durch die erhöhte Durchblutung werden schmerzerzeugende Entzündungsmediatoren und Stoffwechselendprodukte schneller abtransportiert, was zusätzlich zu einer Schmerzminderung führt.
Aktivierung des Stoffwechsels: Durch den aktivierten Stoffwechsel wird schneller eine erhöhte Menge an Sauerstoff und Nährstoffe zu den beschädigten Zellen transportiert, um eine zügige Regeneration zu ermöglichen.
Die Kontraindikationen der Wärmetherapie
Grundsätzlich empfiehlt es sich beifolgenden Beschwerden Rücksprache mit einem Arzt zu halten. Kreislauf- oder Gefäßerkrankungen, Diabetes, rheumatoide Arthritis, entzündlichen Prozessen und Fieber, offene Wunden und Narben sprechen oft gegen eine wärmetherapeutische Maßnahme. Doch auch bei Schwangerschaft, Kindern und Säuglingen oder Menschen mit Empfindungsstörungen, dünner Haut oder körperlicher Behinderung ist Vorsicht geboten.